Red Hat NETWORK 4.0.5 - Manual do Utilizador Página 21

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opsi Getting Started opsi-Version 4.0.5 16 / 85
Anpassen des LDAP Suchfilters:
ucr set digitec/opsi/listener/host/filter=’(&(objectClass=univentionWindows)(customAttr=opsi))’
Folgender Befehl setzt die Einstellung wieder auf den Standard zurück:
ucr unset digitec/opsi/listener/host/filter
Damit diese Einstellungen übernommen werden, muss der univention-directory-listener Dienst neu gestartet werden:
service univention-directory-listener restart
Es gibt die Möglichkeit eine vollständige Synchronisation auszuführen. Dies ist zum Beispiel dann Sinnvoll, wenn opsi
bei einer vorhanden Infrastruktur installiert wird. Auch wenn oben genannte Variablen angepasst werden, kann eine
vollständige Synchronisation Sinn machen. Folgender Befehl löst diese Synchronisation aus:
univention-directory-listener-ctrl resync opsilistener
Der Listener schreibt entsprechende Logmeldungen in die Datei: /var/log/univention/listener.log. Der Loglevel
wird dabei nicht wie bei opsi üblich für diesen Listener separat gesetzt, sondern wird vom univention-directory-listener
übernommen. Der Loglevel ist in der UCR-Variable: listener/debug/level festgelegt. Für das Log ist zusätzlich
noch zu beachten, dass der opsi-Listener nicht die Standard-Loglevels bietet, wie bei opsi üblich sondern, auch diese
vom univention-directory-listener übernimmt (zum Beispiel 4 für Debug und 2 für normalen Logoutput, für nähere
informationen zu den Loglevel-Einstellungen konsultieren Sie bitte die offizielle UCS-Dokumentation.)
3.1.4 Installation unter openSUSE
Bitte beachten:
opsi 4.0 ist getestet und freigegeben für openSUSE 12.3 und openSUSE 13.1 .
Die Unterstützung für openSUSE 11.3, 12.1, 12.2 ist a/jointfilesconvert/452374/bgekündigt.
Zur Evaluierung von opsi empfiehlt die uib gmbh weiterhin dringend die Verwendung der opsi-VM.
Notwendige Vorbereitungen:
Der Befehl
hostname -f
muss einen fully qualified domainname zurück liefern, in dem mindestens zwei Punkte vorkommen, z.B. opsiser-
ver.domain.local.
Der Befehl
getent hosts $(hostname -f)
muss die IP-Adresse der Netzwerkschnittstelle zurück liefern, zu der sich die Clients verbinden sollen. Gibt der
Befehl die Adresse 127.0.0.1 oder 127.0.0.2 aus, muss die Datei /etc/hosts korrigiert werden.
Samba muss installiert und konfiguriert sein.
mysql-server muss installiert sein.
p7zip p7zip-plugins cabextract muss installiert sein.
Soll die Maschine auch als DHCP-Server eingesetzt werden, muss der Daemon dhcpd konfiguriert und am Laufen
sein.
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